640 Mio. Euro ungenutzt
Von 2020 bis 2023 stiegen die F&E-Ausgaben in Österreich um 16 %. Die ausgezahlte Forschungsprämie wuchs im selben Zeitraum hingegen nur um 12 %.
Bereinigt um andere Förderzuschüsse zeigt sich: 2020 blieben rund 490 Millionen Euro an Prämienpotenzial ungenutzt, 2023 waren es bereits etwa 640 Millionen Euro.
Der Staat stellt Mittel bereit, doch viele Unternehmen nutzen sie nicht.
Woran liegt’s?
- „Der Aufwand für die Beantragung der Forschungsprämie erscheint mir hoch. Ich bin unsicher, ob sich das für mein Unternehmen lohnt.“
- „Eigentlich wäre die Forschungsprämie für uns interessant, aber im Tagesgeschäft fehlt oft die Zeit, um das Thema strukturiert anzugehen.“
- „Ich bin mir nicht sicher, welche Kosten tatsächlich prämienfähig sind, und befürchte, bei der Einreichung Fehler zu machen.“
- „Mir ist unklar, wie die Forschungsprämie mit anderen Förderungen kombinierbar ist.“
- „Zudem habe ich Sorge, wegen unklarer oder unvollständiger Projektbeschreibungen eine Ablehnung zu riskieren. Ich habe schon negative Erfahrungen bei früheren Förderansuchen gemacht.“
Haben auch Sie eine Differenz zwischen dem, was Sie bekommen sollten, und dem, was Sie erhalten? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen strukturierten Prämien-Check: Anspruch ermitteln, Dokumentation stärken, Antrag optimieren.
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