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Neue EU-Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Was Unternehmen jetzt wissen müssen!

Die EU-Omnibus-Initiative bringt massive Änderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Schwellenwerte für die CSRD-Pflicht steigen – viele Unternehmen fallen aus der Berichtspflicht. Aber Vorsicht: Nachhaltigkeit bleibt ein Wettbewerbsfaktor!

Was ändert sich konkret?
Unternehmen müssen erst ab 2027 berichten, wenn sie:
> 1.000 Mitarbeitende UND
> 50 Mio. Euro Umsatz ODER
> 25 Mio. Euro Bilanzsumme haben.

Das bedeutet: Viele Unternehmen sind nicht mehr verpflichtet – aber bleibt Nachhaltigkeit damit Nebensache? Definitiv nicht!

Warum Nachhaltigkeit trotzdem entscheidend bleibt!
Auch wenn die Berichtspflicht für einige Unternehmen entfällt, bleiben Investoren, Banken und Geschäftspartner anspruchsvoll:
+ Geschäftspartner benötigen ESG-Daten für ihre Berichte und setzen Nachhaltigkeit als Auswahlkriterium voraus
+ Banken fordern ESG-Daten für Finanzierungen (OeKB ESG Data Hub)
+ Kunden erwarten nachhaltige Produkte & Transparenz

Unsere Empfehlung: VSME-Standard nutzen!
+ Der VSME-Standard (Voluntary SME Standard) bietet eine pragmatische Lösung für nicht mehr berichtspflichtige Unternehmen, um trotzdem auskunftsfähig zu bleiben und sich zukunftssicher aufzustellen.

Fazit:
+ Nachhaltigkeit ist kein Trend – sie ist gekommen, um zu bleiben. Unternehmen, die jetzt proaktiv bleiben, verschaffen sich einen echten Marktvorteil!

Was denkt ihr über die neuen Regeln? Berechtigte Erleichterung oder zu kurz gedacht? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

Bridge Corporate Finance hilft Unternehmen nach dem VSME-Standard zu berichten und so die Anforderungen der Stakeholder zu erfüllen. 

 

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